Die Frankenförder Forschungsgesellschaft ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung und beschäftigt sich hauptsächlich mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den Kernkompetenzen Landwirtschaft, Veterinärmedizin und Ernährung. Sie wurde 1991 gegründet, hat ihren Hauptsitz in Luckenwalde (Brandenburg) und betreibt einen Wissenschaftsbereich in Berlin.
Mit fest angestellten Wissenschaftlern, einem Team freier Mitarbeiter und einem weit verzweigten Netzwerk in- und ausländischer Kooperationspartner versteht sich die Forschungseinrichtung vor allem als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis.
Aus gutem Grund konzentriert sich die Frankenförder Forschungsgesellschaft verstärkt auf die Kernkompetenzen Landwirtschaft, Veterinärmedizin und Ernährung. In einem stetigen Prozess des Wandels stellen sich insbesondere hier immer wieder neue Herausforderungen an innovative Produkte und Verfahren, die bis hin zur Anwendungsreife entwickelt werden. Das wichtigste Ziel dabei ist der Transfer von Know-how in die Praxis, insbesondere auf den Gebieten der Tierhaltung, Tierernährung, Tiergesundheit, des Tier- und Verbraucherschutzes sowie der Lebensmittelsicherheit. Dabei richtet sich die Tätigkeit konsequent am Nutzen der Kooperationspartner aus und es werden gemeinsam mit ihnen bedarfsgerechte Lösungen erarbeitet.
Die Projektergebnisse werden zielgerichtet mit innovativen Verfahrens- und Produktentwicklungen in die Praxis überführt. Davon profitieren insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen. Die FFG verfügt über ein breites Spektrum von Forschungs-, Entwicklungs- und Schulungskapazitäten, bietet Marktnähe und eine neue Innovationskultur an. Praxisorientierte Forschung wird so vor allem für den Mittelstand möglich, der meistens ohne eigene Forschungs- und Entwicklungskapazitäten auskommen muss.